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Aarau 24.5.2009: Toller Jully starker 4. im Mai-Preis - Michi, Toni und Royal ansprechend

25.05.2009 00:06:48

Ausser mit Zauberlied konnten wir unseren Aarau-Startern zufrieden sein - mit Jully sogar sehr... 

Und er ist doch in Form! Die Freude über den 4. Platz von Jully ist riesig bei uns. Doch wir sind etwas ratlos, was Zaubi betrifft, auch bei Royal wissen wir nicht recht woran wir sind. 

Doch alles der Reihe nach. 

  • Le Royal lief mit Natalie kein schlechtes Rennen, nur etwas mehr als 5.5 Längen auf den Sieger Lamar reichte leider aber nur zu Rang 6. Aus dem Vordertreffen konnte Royal nicht wie gewünscht beschleunigen, kämpfte aber tapfer. Das lässt hoffen. Zumal seine Handicap-Marke jetzt endlich massiv gesenkt werden dürfte. Nächster Start ist für ihn entweder in zwei Wochen in Aarau oder dann in drei Wochen in Avenches.

  • Jully zeigte im Mai-Preis eine seiner besten Gras-Leistungen überhaupt seit er in der Schweiz ist. Claudia liess sich von einem Fehlstart nicht aus der Ruhe bringen, startete mit Jully (den sie wieder einmal ohne Overcheck fuhr) offensiv und konnte sich den "Wunsch-Rücken" von Marc-André Bovay mit Onic Dream schnappen. Dort blieb Jully bis im Einlauf, wo Claudia das Gefühl hatte, Jully auf freie Bahn dirigieren zu müssen. Die beiden wechselten mehrere Spuren nach rechts, doch zum Überholen gab es dort nichts mehr - Rang vier blieb, eine hervorragende Leistung, deutlich vor etlichen Cracks. Und der Beweis, dass unsere Einschätzung eben doch richtig war: Jully hätte schon in Fehraltorf und Dielsdorf ohne Fehler unter die ersten 3 oder 4 laufen können. Der Schnee-König geht also nicht nur bei kaltem Wetter! 
    Jully verabschiedet sich nun vermutlich in die Sommerpause - um im Herbst die Operation "Gras-Sieg 2009" wieder in Angriff zu nehmen... 

  • Bei Michigan hatten wir (Post sei "Dank"...) noch nicht unsere Wunsch-Zäumung. So lief er wie schon in seinen ersten beiden Allegra-Rennen brav mit, aber noch ohne die richtige Durchschlagskraft. Claudia liess ihn im Einlauf mehr oder weniger austrudeln, was immerhin noch das letzte Geld brachte. Michigan war das beste Zulagepferd und reduzierte mit 1:22.0 exakt die gleiche Zeit wie der 25 Meter vor ihm gestartete Magnum de Chevagny.
    Eventuell sieht es in Frauenfeld schon anders aus. Wir sind mal gespannt.

  • Mon Tonnevillais (alias Toni) zeigte mit Heinz ein sehr ansprechendes Debüt nach zwei Monaten Pause, Stall- und Klimawechsel. Toni startete so gut, dass Heinz richtiggehend überrascht war. In dritter Spur musste er sich entweder nach vorne oder eben nach hinten orientieren - und entschied sich für die defensivere Variante. Am Ende resultierte der 7. Platz, 2 Längen hinter Michigan
    Falls Toni das Rennen gut verdaut, soll er am Pfingstmontag über 3200 Meter antreten, auch wenn das Engagement (Autostart) alles andere als ideal ist. Längere Distanzen sind aber nach seinem Geschmack...

  • Zauberlied lässt uns etwas ratlos werden. Sie schafft es nicht, im Rennen die Trainingsleistungen umzusetzen. Beim Start kam sie zwar besser weg als auch schon (zweitletzte), unterwegs hatte Natalie dann ein gutes Gefühl, obschon Zaubi in den Bögen etwas rutschte und einmal "ins Sandwich" genommen wurde. Als es in der Gegenseite zur Sache ging, konnte Zaubi nicht wie die anderen beschleunigen. So blieb ihrer Siegquote (55:1) entsprechend der letzte Platz. Nicht Meilenweit geschlagen zwar, aber eben doch.
    Da bleibt uns nichts anderes übrig, als über die Bücher zu gehen.  


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