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Avenches, 13.9.2020: Allegras still going strong - 2-3-3-3 mit Ulysse, Rebus, Sonny und Energy

13.09.2020 22:47:37

Loris hat unsere Pferde unverändert gut im Schuss. Heute liefen in Avenches fünf Pferde (also eigentlich nur 4, weil Globi leider mal wieder gleich beim Start einen Fehler machte) und es gab vier Toto-Ränge. Von A bis Z stark, was unsere Kavalliere seit Wochen zeigt. Wir freuen uns RIESIG!

Wegen der Termin-Kollision mit Frauenfeld, wo einige von uns engagiert waren, gibt es aus Avenches diesmal keine Fotos. Dabei liefen unsere Pferde durchs Band sehr gut. Auch Globi wäre bestimmt gut gelaufen, wenn er denn hätte laufen können - denn nach einem Startfehler war das Rennen für ihn vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte. Schade, denn er ist in sehr guter Form.

 

So lief im ersten Rennen Sonny als einziger für uns. Und er tat dies wesentlich überzeugender als bei den vorangegangenen beiden Starts. Lange sah es danach aus, als könne er mit Loris Rang zwei hinter den grossen Favoriten halten. Am Ende war es Rang drei in einer 13er-Zeit, was sich absolut sehen lassen kann. Am kommenden Sonntag hat Sonny ein Amateur-Rennen für Pferde, die in diesem Jahr nicht gewonnen haben. Grundsätzlich eine Aufgabe nach Mass. In jenem Rennen könnte auch Globi laufen, sogar noch 25 Meter vor Sonny. Mal schauen.

 

Sonny als 17:1-Aussenseiter auf Rang drei, sehr gut gelaufen.

 

Im Grand Prix d'Automne waren wir ebenfalls mit einem Duo vertreten. Und beide zeigten einmal mehr ihr riesengrosses Kämpferherz: Ulysse liess mit Loris bis ins Ziel nie locker und holte sich unweit des Siegers Rang zwei. Seltsam, dass er nach wie vor trotz seinen guten Leistungen offensichtlich unterschätzt wird (im Paris-Turf war er drittletzter Aussenseiter...). Uns soll's recht sein, so bleiben die Wett-Gewinne hoch... smile. Für Ulysse soll es nun am 30. September im Grand Pris du Trotteur Français (12'000 CHF, 2400m) weiter gehen.

 

Rebus seinerseits hatte auch heute das Glück nicht gepachtet. Früh schon war Marcel mit ihm gezwungen die zweite Spur anzuführen - mit der "Nase im Wind" ist es nie einfach, schon gar nicht für ein Speedpferd wie Rebus. Doch unser Turbo-Zwerg kämpfte bis ins Ziel und schnappte dem Meisterschafts-Vierten noch den dritten Platz weg - und zeigte damit, was in der Meisterschaft möglich gewesen wäre, wenn diese verflixte Bandage sich nicht gelöst und ihn über eine gute Runde lang gestört hätte. Wir verneigen uns vor diesem grossen Fighter, der offensichtlich noch keine Lust hat, in Rente zu gehen. Da Rebus nicht Franzose ist (womit er im "Ulysse-Rennen" nicht laufen kann), hat er nun einen Monat Pause.

 

Ulysse nur eine Länge hinter dem Sieger, Rebus schnappt sich ebenfalls nicht weit zurück Rang drei.

 

Zum Schluss war Energy an der Reihe. "Schluss" ist ein gutes Stichwort: Denn Loris fuhr Energy erneut ganz auf Warten. Sie soll lernen, ein Rennen schön ruhig anzugehen. Klappt schon ganz gut. Und dass bei einem solchen Rennverlauf wie heute von ganz hinten nicht immer bis an die Spitze (end-)spurten kann, ist absolut gewollt. Respektive in Kauf genommen. Wir sind überzeugt, dass Energy noch mehr Potential hat, als sie bisher zeigte. Wer die Zielgerade heute gesehen hat, als Energy ohne von Loris bemüht zu werden vom letzten noch auf den dritten Rang marschierte, weiss weshalb (übrigens: quasi nebenbei realisierte Energy heute noch einen neuen persönlichen Rekord: 1:14,8 über 2350 Meter...). Sie soll nun am kommenden Sonntag wieder antreten.

 

Von weit weit hinten kam Energy noch auf Rang 3. Sackstarker Finish.


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