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Avenches, 17.10.2019: Elk Zweiter, Noon Dritter und Vento Fünfter

17.10.2019 21:54:26

Drei unserer fünf Starter haben heute Donnerstag in Avenches Geld gewonnen. Insbesondere mit Elk und Noon sind wir zufrieden, Vento scheint langsam etwas müde zu sein (er ist seit sieben Monaten im Einsatz und ging heute zum 13. Mal an den Start). Light hingegen ist offenbar noch nicht wieder auf Betriebstemperatur nach der mehrmonatigen Pause.

Elk hat einmal mehr eine starke Vorstellung abgeliefert. In der Zielgeraden sah es lange so aus, als könne er gewinnen. Doch er biss sich am vor ihm trabenden Fast ans Furious letztlich die Zähne aus. Alle anderen hielt Elk in Schach. Seit seinem Comeback vor etwas mehr als vier Monaten hat Elk bei 9 Starts (2 Siege und 6 Platzgelder) über 13'000 Franken gewonnen - mehr als letzte Saison in 16 Rennen. Er hat sich klar verbessert, keine Frage. Für ihn wird es nun aller Voraussicht nach am 27. Oktober wieder in Avenches weiter gehen (er hat 2 Optionen an dem Tag; eine theoretisch auch am 23. Oktober schon).

 

Elk hält den zweiten Platz und läuft erneut ein starkes Rennen (Fotos: Ueli Wild, horseracing.ch)

 

Noon (alias High Noon) bestritt heute das zweite Rennen seiner Karriere. Anders als beim ersten Einsatz ging es rasant zur Sache. Jedenfalls an der Spitze. In der Gegenseite wollte Loris aufrücken, wurde aber von einem Gegner gekontert. So nahm er Noon wieder zurück, um ihm nicht ein unnötig hartes Rennen zu geben. In der Zielgeraden zog er nochmal schön an und lief auf Rang drei. Offensichtlich, dass Noon noch nicht so viel Kraft hat, wie er sie benötigt, um dereinst sein ganzes Potential ausspielen zu können. Doch Loris arbeitet ihn behutsam, um ihn ja nicht zu verheizen. Wenn alles normal läuft, stehen für Noon noch zwei Rennen an vor der Winterpause. Das nächste am 4. November wieder in Avenches über 2250 Meter.

 

High Noon und Loris auf dem Weg zum dritten Rang.

 

 

Zuvor war bereits Vento mit einem Platzgeld nach Hause gekommen. In der Zielgeraden sah es zunächst nach mehr als Platz fünf aus. Doch Vento war heute weniger spritzig als auch schon. Bereits beim Heat hatte Loris gefunden, er hätte weniger "Gas" als sonst. Nun, Vento läuft ja auch seit Mitte März. Wir schauen, wie Vento sich in den nächsten Tagen im Training präsentiert und entscheiden dann, wie sein weiteres Programm aussieht.

 

Vento und Loris eine gute Runde vor Schluss.

 

Bei Light (Loris) und Ayral (Marc-André Bovay) lief es nicht wie erhofft. Light lag vor dem Schlussbogen noch gut im Rennen und gab Loris ein gutes Gefühl. Doch als es um die Wurst ging, war schnell Feierabend. Wir hoffen, dass Light einfach nochmal ein Rennen gebraucht hat nach seiner mehrmonatigen Pause. Jedenfalls ist das die einzige Erklärung für den Moment, um ihn nicht als kleinen "Stinkstiefel" hinzustellen, der nicht mehr alles gibt. Wir werden sehen, was das nächste Rennen am 27. Oktober bringt.

 

Auch bei Ayral ist der nächste Einsatz am 27. Oktober wichtig für die Zukunft. Denn heute passte es leider gar nicht. Mit der im letzten Moment angezogenen Scheuklappen-Kappe und der unglücklichen Position ohne Rücken in zweiter Spur zog er zu stark. So war nichts zu holen für ihn. Schade.

 

 

 

 


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