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Avenches, 17.7.2019: Globi und Rebus laufen morgen erstmals im gleichen Rennen - mit 25 Meter Differenz am Start

16.07.2019 21:12:36

Eigentlich mögen wir es nicht besonders, wenn Allegra-Pferde gegeneinander laufen. Doch bei einer so grossen Kavallerie und zum Teil nur wenigen Startmöglichkeiten (insbesondere für Nicht-Franzosen) ist dies nicht zu vermeiden. Morgen Mittwoch sollten sowohl Globi (vorne weg mit Loris) wie auch Rebus (25 Meter dahinter mit Joey startend) eine Chance haben. Wir sind jedenfalls gespannt auf unsere beiden kleinen Turboflitzer aus dem Norden.

Maximal drei Traber eines Besitzers dürfen im gleichen Rennen laufen (aber nur dann, wenn kein anderes Pferd sonst im Stall bleiben müsste - wäre dies der Fall, sind es maximal 2). Wir haben die Ausschreibungen bis Ende Jahr studiert (diejenigen für das dritte Trimester sind kürzlich erschienen) und festgestellt, dass wir oft 2 und manchmal vielleicht sogar 3 Allegras im gleichen Rennen haben werden. Dies weil viele Rennen für unsere Nicht-Franzosen (oder Nicht-Inländer; wobei die TF-Rennen klar limitierender sind) nicht offen sind und somit noch weniger Startmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Und wenn wir die Pferde in einem vernünftigen Rennrhythmus behalten wollen, müssen sie eben gegeneinander laufen. So wie morgen Globi und Rebus, deren Gewinnsumme um mehr als 130'000 Franken unterschiedlich ist.

 

  • Das Rennen mit unseren beiden Startern wird um 12.40 Uhr gestartet, wobei Globi mit Loris 25 Meter weiter vorne starten darf. Er ist sehr gut drauf, weshalb wir entschieden haben, ihn erstmals seit zwei Jahren alle Eisen runterzunehmen. Mal schauen, was passiert. Wenn Globi seinen Speed im richtigen Moment einsetzen kann, könnte es spannend werden. Und es sieht von der Gegnerschaft her nach einem richtig schnellen Rennen aus, gut so.

 

  • Rebus ist im gleichen Rennen mit Joey am Start. Auch er fühlt sich im Training sehr gut an. Bei ihm dürfte das Rennen wie immer auch noch weiter sein als die Mitteldistanz. Zum Glück darf er in den kommenden Monaten auch über 3000 Meter (einmal sogar noch weiter...) antreten. Morgen geht es für ihn darum, in der Anfangsphase so geschmeidig wie möglich dran zu bleiben und dann am Schluss so viele Gegner wie möglich zu überholen.

 

 

Rebus und Odile auf dem Weg zum Paddock, wo Rebus sein Nachtquartier hat.

 

Mit Rebus kann man alles machen, ein Traumpferd... MERCI Odile!

 

Ohne Sattel, einfach nur so...

 

Rebus geniesst es, in der Nacht draussen zu sein.

 

Es gibt nichts Schöneres im Sommer - jedenfalls fast nichts... smile.

 

Morgen kommt es zum allerersten Aufeinandertreffen mit Globi.

 

 


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