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Avenches, 18.11.2019: Vento starker Zweiter, Globi sehr guter Dritter, Sonny auf Rang 5

18.11.2019 19:53:33

Die drei von Rudi Haller gefahrenen Pferde haben heute alle Geld verdient, wobei Vento mit glücklicherem Rennverlauf wohl sogar gewonnen hätte. Wir sind stolz auf unseren Schimmel, der genau vor 8 Monaten seinen ersten Saisonstart ebenfalls als Zweiter beendet hatte. Auch Globi zeigte als Dritter (nur hinter zwei 25 Meter vor ihm gestarteten Pferden) eine sehr gute Leistung. Von Sonny hatten wir mehr als Rang fünf erwartet, während Elk (Startfehler) und Rebus (als Einziger mit 25 Meter Handicap chancenlos) ohne Ausbeute blieben.

Vento hatte in den letzten Wochen und Monaten wenig Glück. Und nun hat sich auch eine gewisse Müdigkeit breit gemacht. Kein Wunder, er ist dieses Jahr ja schon seit dem 18. März im Einsatz. Umso beeindruckender, welche Zielgerade (vor allem nach einer ultraschnellen ersten halben Runde; ganz zu Beginn 01:08 bis sogar 1:06 pro km) unser Schimmel heute zeigte. Rudi, der ihn erstmals fuhr, musste mit ihm auf den letzten 300 Metern um mehrere Spuren nach aussen und um einige Gegner kurven, bis Vento endlich auf freier Bahn war. Toll, wie er danach anpackte und nur um eine halbe Länge geschlagen Zweiter wurde. Dies in sehr guten 1:15,8!

 

Vento kam mit Rudi am Ende noch richtig stark auf. Toll gemacht (Foto: Ueli Wild, horseracing.ch)

 

Vor dem Heat genoss Vento die Wärme des Solariums.

 

Vento und Rudi nach getaner Arbeit.

 

Im ersten Rennen waren wir mit Globi und Elk doppelt vertreten. Doch schon unmittelbar beim Start hatten wir bereits Elk "verloren". Er fiel sofort in Galopp und Marcel konnte ihn mit all seinem Können nicht innert der geforderten Anzahl Galoppsprünge in Trab bringen. Schade, aber so ist das bei Trabrennen halt manchmal. 

Dafür zeigte Globi ein tolles Rennen. Von Rudi konsequent auf Warten gefahren, machte er sehr gut fertig und holte sich Rang drei - nur zwei Pferde, die 25 Meter vor ihm gestartet waren, kamen vor ihm ins Ziel. In 1:16,7 war er umgerechnet auf den Kilometer klar der Schnellste im Feld.

 

Globi vor dem Heat.

 

Globi-Power.

 

Unterwegs trabte Globi mit Rudi stets in guter Haltung.

 

Elk beim Relaxen vor dem Rennen.

 

Elk mit Marcel auf dem Weg zur Bahn.

 

Im zweiten Rennen hofften wir auf eine starke Leistung von Sonny, der von Rudi einen idealen Rennverlauf serviert bekam. Doch als es ernst galt, beschleunigte Sonny nicht wie beim Schweizer Debüt. Wir wissen nicht weshalb. Möglicherweise weil es der zweite Start nach mehrmonatiger Pause war.

Rebus war mit Etienne beim Start im Galopp und verlor noch mehr als die 25 Meter Starthandicap, die er ohnehin schon hatte. So kam er zwar ans Feld heran, konnte aber am Ende keinen Gegner hinter sich lassen. Seine Kilometer-Reduktion von 1:16,7 war aber sogar noch schneller als jene von Sonny (1:16,9).

 

Loris und Rudi mit Sonny vor dem Heat.
 

Sonny mit Rudi eine Runde vor Schluss in bester Haltung.

 

Rebus auf der letzten Runde mit Etienne.

 

Rebus nach seinem 113. Rennen (22 Siege und 60 Plätze). 

 

 

 

 


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