Die letzten drei Rennen waren wie verhext. Wenn einer Pech hatte, dann Bel. Zuerst fährt ein Gegner sein Pferd in das Rad von Claudias Sulky. Ein Rennen später, wieder in Dielsdorf, wird Bel umgefahren (die Rennleitung untersucht den Vorfall, Sanktionen gibt es unverständlicherweise keine) und zuletzt in Maienfeld war Bel "lebendig eingemauert", kam gar nie frei...
Nun steht am Sonntag um 15 Uhr sein letztes Rennen für dieses Jahr auf dem Progamm. In Frauenfeld, wo er im Sommer einen sehr guten zweiten Platz belegt hatte (erst auf dem Zielstrich noch abgefangen), ist er mit Claudia über 2400 Meter am Start. Startnummer 2 ist ideal, da sollte Bel früh vorne sein. Es hat ein paar sehr gute Gegner dabei. Doch wir hoffen auf ein Platzgeld für Bel. Denn er ist wirklich gut drauf - wir haben den Eindruck, er möchte zeigen, was er ohne Pech drauf hat.