Schade, schade. Es gab einige Argumente dafür, dass VIENNA heute wieder einmal etwas Hafergeld verdienen könnte - nur 9 Gegner, endlich wieder einmal auf Gras laufen, auf einer passenden Distanz, und zwei Aufbaurennen im Bauch. Dies zusammen mit den Trainingseindrücken, die nun wirklich gut sind. Aber nein.
Der Reiter hatte sie unterwegs im hintersten Teil des Feldes recht ruhig behalten können. In der Zielgeraden nahm er sie raus auf den besseren Boden. Doch es kam keine Beschleunigung von Vienna, im Gegenteil. Am Ende trudelte sie als Letzte ins Ziel.
Dafür gibt es nach ersten Erkenntnissen keine Entschuldigung, wie Carina schonunglos klar sagt. Wir suchen nun ein möglichst einfaches Rennen für sie. Vermutlich auf etwas kürzerer Distanz. Mal schauen.
Vienna auf dem Weg in die Startboxe (die sie anstandslos betrat) - das war's auch schon...