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Keine überragende Allegra-Bilanz an Pfingsten 2009 in Frauenfeld

02.06.2009 00:05:42

Aiakos mit gutem Endspurt noch 5. - Michigan wieder mit Eisenverlust - Mon Tonnevillais mit solidem Aufbaurennen gegen die Elite. 

  • Bei Michigan will es einfach nicht recht vorwärts gehen. Immer wieder kommt etwas dazwischen. Schon wieder hat er sich nun im Rennen vorne links ein Eisen abgerissen. Im Einlauf konnte er mit Claudia leider wieder nicht so beschleunigen, wie wir das von ihm in Frankreich so beeindruckend gesehen hatten. Ursachen kann dies natürlich einige haben - nur leider kann er uns nicht antworten. Das dritte Rennen innert 2 Wochen war sicher nicht ideal, ebenso die Aarauer Hitzeschlacht eine Woche zuvor.
    Wir überlegen, ihn noch einmal auf Sand laufen zu lassen (insbesondere um in Sachen Beschlag noch etwas auszutüfteln), ihm dann aber eine Pause zu geben. Denn eine Winterpause hatte Michigan nicht. Vielleicht muss er ja auch einfach mal wieder seine Batterien aufladen.  

  • Bei Toni (Mon Tonnevillais) ging es uns wie im Vorfeld erklärt vor allem darum, ihm ein weiteres Aufbaurennen zu geben. Claudia sollte ihn im Hinblick auf den Prix d'Endurance von Ende Juni auch mal im Rennen kennen lernen. Im Unterschied zum Avenches-Marathon kam Toni der Autostart in Frauenfeld nicht entgegen (in Avenches kann er bis zu 50 Meter vor den meisten Frauenfeld-Gegnern ins Rennen). Darum wollte Claudia ihm ein möglichst schonendes Rennen geben. An der Innenkante schien dies lange aufzugehen. Doch in der Gegenseite ging Krysos Speed vor ihr etwas "ein", und weil Toni nicht auf einen Ruck beschleunigen kann, nützte es ihm dann auch nichts dass "Krysos" im Einlauf wieder anzog. Claudia liess Toni wie für diese Situation vorgängig besprochen bis ins Ziel mitlaufen, ohne ihn zu fordern. Bis zum 6. Platz fehlten lediglich 4 Längen. Das Rennen war hyperschnell gelaufen für eine solche Distanz.
    Toni
    könnte nun in zwei Wochen in Avenches über (zu kurze) 2350 Meter noch eine "Sand-Arbeit" machen, um zwei Wochen später im Prix d'Endurance dann hoffentlich in Form zu sein.  

  • Noch selten haben wir uns über einen 5. Platz so gefreut wie über diesen von Aiakos. Nicht der Rang als solcher, sondern die Art und Weise wie er zustande gekommen ist, hat uns sehr gefreut. Zum einen war Aiakos vor der Startboxe diesmal geradezu ruhig für seine Verhältnisse. Natalie konnte ihn im Rennen erstmals in dieser Saison etwas weiter vorne (als ganz hinten wie bisher) plazieren. Immer noch im hinteren Teil des Feldes, aber eben doch nicht am Schluss. Aiakos galoppierte aussen ohne zu pullen - ein Riesenfortschritt... Im Einlauf ging nicht alles wie gewünscht auf, Aiakos musste lange warten, kam dann gut auf (war einer der schnellsten in der Zielgerade), hatte dann aber am Schluss wieder keinen Platz. Rang fünf war es letztlich, es hätte genau so gut Rang 3 sein können. Aiakos war nicht wirklich müde nach dem Rennen... - und er scheint langsam begriffen zu haben, dass Rennen durchaus Spass machen können. Die Geduld lohnt sich, und wir freuen uns auf die nächsten Rennen. Möglicherweise könnte es für Aiakos in zwei Wochen in Avenches weiter gehen. 

 

 


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