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Montegiorgio, 14.11.2021: RUSHMORE im Vorlauf als 5. knapp geschlagen - ein super-Erlebnis!

16.11.2021 21:42:09

Auch wenn sportlich das Glück diesmal nicht ganz auf unserer Seite war, erlebten wir am Sonntag in Montegiorgio einen unvergesslichen Tag - wie schon am Samstag, darüber haben wir ja schon berichtet. RUSHMORE fand sich auf der kleinen 800-Meter-Bahn mit einer nicht idealen Startposition nicht wie erhofft zurecht und verpasste am Ende als knapp geschlagener 5. das Finale - er wollte nach dem Rennen sofort fressen und war überhaupt nicht müde.

Montegiorgio ist speziell, in jeder Hinsicht. Ein Riesen-Spektakel mit fröhlichen, aufgestellten Leuten. Leckeres Essen überall. Und eine unvergleichliche Stimmung. Die Rennbahn mit nur 800 Metern auf Spezialisten zugeschnitten. RUSHMORE ist kein solcher, das war recht schnell zu sehen. Zumal er mit Startposition 5 keine ideale Nummer zugelost bekommen hatte. Im Prinzip hat kaum eine Chance, wer nicht an den Rails durch die Bögen traben kann. Das ging auch der Klasse-Stute Bahia Quesnot so - 4. im Vorlauf und dann im Final ebenfall 4. trotz aller Anstrengungen (zudem wurde ihrer Crew am Morgen vor dem Rennen kurzerhand noch das neue Sulky im Wert von 12'000 Euro geklaut...).

 

RUSHMORE trabte mit Ersatzfahrer Gaëtano Di Nardo (für den leider kranken Andrea Guzzinati) den ganzen Vorlauf in zweiter Spur. Zwar nicht mit der Nase im Wind. Aber halt doch in zweiter Spur. Weil der Leader durch den Schlussbogen recht langsam machte und keiner sich aussen anzugreifen getraute, ging es in der Zielgeraden noch einmal voll los - auf rund 200 Meter macht dann kaum jemand mehr Boden gut. Rushmore versuchte es, war um Rang vier nur knapp geschlagen. 5. war er letztendlich und damit draussen.

 

Im Nachhinein waren wir fast froh, "nur" 5. und nicht 4. geworden zu sein. Denn so blieb RUSHMORE ein hartes zweites Rennen (aus noch ungünstigerer Startposition) innerhalb von weniger als 3 Stunden erspart. Natürlich hätten wir gerne für Sant'Elpidio A Mare, unsere Gast-Gemeinde, im Finale mitgefightet. Aber für RUSHMORE war dies sicher besser so.

 

Nun schauen wir, wie er sich in den nächsten Tagen erholt. Was wir am Sonntag und bis heute gesehen haben, ist absolut erstaunlich. Diese Reisen scheinen ihm absolut nichts auszumachen. Er will fressen, ist aufgestellt und gut drauf. Möglich, dass er am 28. November noch einmal einen Italien-Trip (nach Florenz) macht und dann ein paar Wochen Pause bekommt.

 

 

Nach dem Frühstück hatten wir in Sant'Elpido a Mare schon wieder die Qual der Wahl...

 

Der Gemeindeplatz...

 

Alterwürdige Gebäude...

 

Wo Semola drauf steht, muss man natürlich zuschlagen...

 

Gruppenfoto noch in der Phase "Ruhe vor dem Sturm".

 

Rushmore ist ein super cooler Typ, auf Reisen ist das ein grosser Vorteil.

 

Rushmore kommt mit Loris vom ersten Heat zurück.

 

Die Stimmung war so gut wie das Essen...

 

Die Gemeinden übertrafen sich selbst mit ihren Darbietungen.

 

Einige posierten in Kostümen mit "ihrem" Pferd.

 

Berittene Polizei durfte auch nicht fehlen.

 

Nicholas (unser rühriger Betreuer der Gemeinde), Loris und Jean.

 

Volle Konzentration, es geht raus zum Rennen.

 

Gleich geht's los.

 

Im Gemeindedress statt im Allegra-Dress.

 

Rushmore kurz vor dem Start.

 

Eine knappe Runde vor Schluss (Nummer 5).

 

Gegen den letzten Bogen.

 

Zielfoto um Rang vier... die ersten beiden hatten unterwegs die ersten beiden Plätze an den Rails

 

...es war schliesslich der 5. Platz.

 

Müde war Rushmore nicht nach dem Rennen.

 

 


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