Wir hatten mit einem Platz unter den ersten 3/4 gerechnet, beziehungsweise uns Chancen darauf ausgerechnet. Nach dem Forfait des Favoriten wurde das Ganze etwas einfacher - wobei der Startplatz in der zweiten Reihe unseren HOPE mit Jaap van Rijn zu einigen Zusatz-Metern zwang. Vor allem in der letzten Gegenseite und dann im Schlussbogen. Trotzdem hörte er nie auf, kam noch bis knapp an den Zweiten heran - und etwas weiter wäre HOPE sicher zweiter gewesen.
Wir sind gespannt auf seine nächsten Einsätze. Schön wäre natürlich, wenn es einmal über etwas weiteren Weg (so 2500 Meter - von 3000 Metern brauchen wir in Berlin und Umgebung gar nicht zu träumen) gehen würde. Das ist auch die Einschätzung von Trainer Roman Matzky für unseren "Dauerläufer".
Hope vor dem Rennen guten Mutes - wie aus dem Ei gepellt.
Im Ziel knapp hinterdem Zweiten, wobei Hope am Schluss klar schneller war.