Zum 62. Mal wird die Meisterschaft der Traber am Sonntag ausgetragen - es ist eines der prestigeträchtigsten, traditionsreichsten Rennen überhaupt in der Schweiz. Für viele Traber DAS Rennen schlechthin. Prix du Président (wo die stärksten Schweizer seit der Invasion der Franzosen im Normalfall nur um ein kleines Platzgeld kämpfen) hin oder her.
Wir haben auch schon die eine oder andere Erfahrung mit der Meisterschaft gemacht. Jully und Gone hatten sich plazieren können. Das ganz grosse Kribbeln hatten wir alle jedoch im 2003 mit Fakir Normand, unserem grossen Kämpfer. Damals trat er mit einer Top-Form (3.2.1.3.3.1.1.) an - Claudia fehlte ein Sieg, sie durfte nicht fahren. Marcel Humbert, dem wir bezüglich "Feinabstimmung" mit Fakir viel zu verdanken haben, übernahm. Fakir startete hervorragend, stürmte in Richtung erster Bogen, wo dann leider eine seiner gefürchteten Galoppeinlagen folgte. Aus der Traum.
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