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Strassburg, 18.5.2022: Ausser Spesen... TOSCANO verlor am zweiten Hindernis seinen Reiter

18.05.2022 20:53:35

Zur Abwechslung war heute wieder einmal ein Pech-Tag für uns, diesmal in Strassburg. TOSCANO sah hervorragend aus, war aber leider nur ein paar hundert Meter im Rennen. Genauer: Er lief eine volle Renndistanz, gefiel uns dabei sehr gut - aber über dem zweiten Hindernis trennten sich die Wege von ihm und seinem Reiter.

Wir hatten uns einiges erhofft heute in Strassburg. Im Training zeigt TOSCANO, dass er über Potential verfügt. Doch Rennglück ist nicht drin für ihn. Zuletzt am Tag der Arbeit musste er unverrichteter Dinge wieder aus Wissembourg abreisen (nachdem der Renntag abgebrochen worden war). Nun also der neue Versuch in Strassburg.

 

In Strassburg hatten wir schon schöne Resultate feiern dürfen, u.a. einen Ehrenplatz mit Vancouver.

 

Zuerst besuchten wir Toscano, der in seiner Boxe vor sich hin glänzte wie eine Speckschwarte...

 

Dann wollte er rausschauen, was so passiert.

 

Dann gab's was Feines zu essen. Der Dessert hob die Stimmung.

 

Toscano-Power...

 

Charles stellt Toscano für ein Portrait-Foto hin.

 

Alles da: Muskulöse Brust, toller A..., Rücken, alles.

 

Entscheiden tut sich bei Toscano alles weiter vorne, unter den Ohren gewissermassen.

 

Wer so aussieht, muss doch auch schnell laufen können.

 

Charles bereitet die Scheuklappen vor, Toscano streckt ihm die Zunge raus.

 

Toscano und Charles im Führring.

 

Der Blick des Reiters zu Toscano.

 

Toscano mit Reiter Bertrand Bourez.

 

Toscano beim Aufgalopp.

 

Die Hoffnung dauerte im Rennen nicht lange. Carina hätte TOSCANO gerne vorne gehen lassen. Doch der Reiter hatte Bedenken, er könnte mit den Scheuklappen zu heftig in die Hand gehen. Beim ersten Sprung, den TOSCANO hinter einem Gegner wohl etwas spät sah, verloren die beiden etwas Boden. Dann ging es in den Bogen und dort wartete die zweite Hürde, wo sich die Wege bereits trennten. Was genau passierte, war nicht ersichtlich, weil genau beim Sprung von einer Kamera auf die nächste gewechselt wurde. Jedenfalls sprang Betrand Bourez spekakulär ab und TOSCANO war fortan allein unterwegs. Anhalten? Nein, er machte einen ganzen Parcours. Nicht ganz alle Passagen richtig (u.a. übersprang er etliche Steeple-Hindernisse inklusive dem Wassergraben vor der Tribüne), aber die gesamte Distanz. Und er war am Ende nicht etwas langsamer als die vorne klassierten Pferde, zudem auch nicht weit hinter diesen. Schade, heute wäre einiges drin gewesen.

 

Nun schauen wir, wie TOSCANO zurück nach Hause kommt. Und überlegen dann, was die nächsten Pläne sein können. Es kann doch nicht sein, dass ein Pferd mit seinem Potential nicht annähernd auf Touren kommt, wie es möglich wäre.

 

Das Wichtigste: Pferd und Reiter sind nach ersten wohlauf.

 

 

Toscano auf dem Weg zum ersten Hindernis.

 

Nicht top gesprungen.

 

Das nächste Mal kam Toscano allein.

 

Bis zum Schluss hatte Toscano eine flüssige Aktion, gefiel uns (eigentlich) gut.

 

Im Ziel...

 

Schlau wie Toscano ist, fand er sofort den Ausgang, wo Chalres ihn erwartete.

 

Enttäuscht bis frustriert...

 

Toscano: Nicht sonderlich müde, und zum Glück nach aktuellem Stand heil geblieben.

 

 

 


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