Die Rennen in Vincennes werden mitunter "seltsam" gelaufen, diesen Ausdruck verwenden die Top-Driver/-Trainer auch selbst. Da zaubert Paul Ploquin mit ESPADA in der Startphase, hat trotz eines Rumplers eine strategisch vermeintlich ideale Position in zweiter Spur im Vordertreffen. Doch der Rennverlauf entwickelt sich dann so, dass die zweite Spur nicht voran kommt, weil ein Gegner nach einem aussichtslosen Angriff vorne müde wurde und so quasi diesen "Wagon" ausbremste. ESPADA musste warten, im Schlussbogen aussen herum angreifen und so reichte es nicht weiter als bis auf Rang 9 im 16er-Feld.
Paul Ploquin sagte, mit gutem Rennverlauf habe ESPADA absolut das Zeug, vorne mitzumischen. Aber eben, es müsse halt alles passen in diesen Rennen. Schade drum. ESPADA war denn auch deutlich weniger müde als noch nach den letzten beiden Einsätzen.
Vielleicht kommt ESPADA auf "flachen Bahnen" (in Vincennes geht es auf der grossen Bahn ja deutlich runter und in der Gegenseite wieder rauf) besser zur Geltung kommt. Er könnte als nächstes in Enghien laufen (7. März), in Reims hat es am 9. April ein Rennen für ihn.
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Nach 26 Siegen im 2024, durften wir in der noch jungen Saison 2025 dank MAGGIORE (2), MAMMA PAULO und MIDNIGHT (2) bereits wieder 5 Siege feiern!
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