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2.5.2019: Comeback von Rebus und 3000-Meter-Debüt für Light in Avenches - Amadeus am Abend in Chantilly

01.05.2019 23:28:09

Morgen Donnerstag sind wir mit zwei Startern in Avenches dabei. Wir freuen uns sehr, dass Rebus sein Saisondebüt gibt (um 13.40 Uhr, leider ohne Wetten und somit nicht auf Equidia zu sehen). Eine Stunde zuvor ist ebenfalls mit Loris Light am Start, wobei er erstmals überhaupt 3000 Meter rennmässig absolviert. Wir glauben, dass ihm der längere Weg sogar noch entgegen kommen wird. Am Abend um 17.55 Uhr ist die Reihe in Chantilly an Amadeus (mit Antoine Coutier) gegen 17 Gegner

Es geht Schlag auf Schlag bei Stall Allegra: Morgen Donnerstag zwei Starter in Avenches und einen in Chantilly. Am Samstag soll Boogie im Grand Handicap in Longchamp um 70'000 Euro laufen und am Sonntag sind wir mit dem Trio Canone, Dasty und Vento in Dielsdorf vertreten...! Aber bleiben wir erst einmal beim Donnerstag, 2.5.2019.

 

  • Um 12.40 Uhr läuft Light mit Loris über 3000 Meter. So weit ist er noch in keinem Rennen gelaufen. Wir denken, dass die weitere Distanz besser ist für ihn. Denn er braucht ja stets zu Beginn des Rennens etwas Zeit, um in Schwung zu kommen. Wir hoffen, dass Light morgen aus Startposition 2 wenigstens so gut startet, dass Loris ihn im Mittelfeld platzieren kann. Wenn er von dort aus wie beim vorletzten Start (das Monté in München kann man getrost vergessen) im richtigen Moment seinen Turbo zünden kann, wird es spannend. Er ist sehr gut drauf...

 

  • Um 13.40 Uhr greift Rebus (mit Loris) endlich wieder ins Geschehen ein. Er hat die Winterpause sehr gut genutzt, kam aus Aschheim zurück wie Popeye - und wir können immer noch nicht glauben, dass bei seinem Alter jetzt zwei Einsen stehen. Damit ist er morgen im kleinen Fünferfeld sogar der Älteste (das hat es wohl kaum je in einem Rennen in der Schweiz gegeben, dass Rebus der Oldie war). Als Saisondebütant gegen drei Gegner, die schon sehr starke Leistungen abgeliefert haben dieses Jahr, wird es natürlich alles andere als einfach. Vieles hängt vom Rennverlauf ab. Zu schnell oder zu taktisch - die beiden Extremvarianten - sind kaum gut für Rebus. Aber es geht uns in erster Linie darum, dass Rebus wieder in den Rennrhythmus findet. Alles andere kommt dann in den nächsten Wochen von selbst.

 

  • Die schwierigste Aufgabe hat morgen Amadeus, der um 17.55 Uhr in Chantilly über 1400 Meter auf nicht weniger als 17 Gegner trifft. Dafür wartet im Falle eines erfolgreichen Falles auch eine Dotation von 20'000 Euro. Mit seinem Lieblingsreiter Antoine Coutier hat Amadeus aus der idealen Startboxe 4 durchaus Aussenseiter-Chancen. Wenn er nun das Glück hat, das ihm am Ostermontag nicht hold war (da wurde er nach langer Führungsarbeit auf den letzten Metern noch von 5 Pferden überholt), dann liegt ein Platzgeld drin.

 

 

Rebus alias Popeye bei seiner Rückkehr aus Aschheim, wo er den Winter verbracht hatte.

 


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